Apotheke im Westen

Apotheker Dr. Bernd Schröder e.K.
Stapenhorststr. 34
33615 Bielefeld

www.apotheke-im-westen.de

Purismus – die „Apotheke im Westen“ Bielefelds

Viel Licht, eine farbenfrohe Einrichtung sowie großzügige Raumaufteilung zeichnen diese Bielefelder Apotheke in der Stapenhorststr. 34 aus.

Schon beim Betreten wird jedem bewusst, wer hier das architektonische Konzept realisieren ließ, nahm sich sehr gezielt der Bedürfnisse und Wünsche des Kunden an. Das am 02.05.2007 eröffnete „Gesundheitszentrum“ ist mehr als nur eine Apotheke. Wer hierher kommt, dem wird zugehört, der wird ernst genommen. Apotheker Dr. Bernd Schröder und sein Team setzen auf die individuelle Beratung, Service und Kundenorientiertheit. Und aus diesen Gründen musste auch die Apotheke gestaltet werden.

Zielgruppenorientierung

Gerade dies zeichnet diese zielgruppenorientierte Apotheke aus. Eine klare Strukturierung sowie eine farbenfrohe Einrichtung bestimmen das Innere. Individualität ist hier das Schlagwort. Individuell, auf die Bedürfnisse von Apotheker und Kunden, wurde die Raumkonzeption ausgearbeitet. Erkennbar an der breiten Schaufensterfront. Sie spendet viel Licht und verleiht der Raumumgebung eine positive Ausstrahlung. Und die harmonisch angeordneten Farben, in den Tönen von Gelb bis Orange über Rot und Grün, werden durch ihre frische Ausstrahlung vom Kunden als wohltuend und beruhigend empfunden.

„Dem Wunsch des Apothekers entsprechend suchten wir nicht nur eine große Verkaufsfläche. Wir wollten eine gut frequentierte Lage, die einerseits die Nähe zu Ärzten und wie in diesem Fall, auch zu einem Krankenhaus, hat. Da die Apotheke hier konkurrenzlos stationiert ist, galt unser Augenmerk der Dienstleistung. Ein großzügiges Labor mit speziellen Hygieneanforderungen, ein großes Warenlager, um die gewünschten Produkte auf Vorrat zu haben, sowie eine gute pharmazeutische Beratung wird allen Kundenwünschen vom Junior bis zum Senior gerecht“, drückt es Hawig aus.

Es entstand eine Apotheke, die genug Platz für ältere Kunden mit Rollatoren sowie für Mütter mit Kinderwagen bietet und dazu noch mit einer großzügigen Offizin ausgestattet ist. „Hier kann ich meine Kunden individuell beraten und dennoch die notwendige Diskretion wahren. Wissen Sie,“, sagt Dr. Schröder, „würde ich nochmals eine Apotheke entwickeln lassen, dann nur mit Frau Hawig. Sie setzt perfekt und schnell die Ideen um.“

Wichtig für Dr. Schröder war, dass die Offizin nicht durch unsinnige Verkaufsaufsteller behindert wird. Vielmehr sollten die großzügigen Schaufenster das Tageslicht als natürliche Lichtquelle aufnehmen. Die restliche Helligkeit übernimmt die tageslichtähnliche Deckenbeleuchtung, in der spezielle farbige Lichtelemente eingefügt wurden. Ergänzt wird das Raumambiente durch dunkles Holz und mehreren beleuchteten „Themensäulen“. Sie stehen im Verlauf der Regale und sind mit der Produktgruppe beschriftet, die sich in unmittelbarer Nähe befindet.

Standort und architektonische Besonderheiten

Grundsätzlich profitiert die Apotheke in der Stapenhorststr. 34 von ihrer Umgebung – ein gewachsenes Wohngebiet mit hoher Tagesaktivität, das trotz seiner Randlage die Nähe zur Bielefelder Innenstadt hat. „Der Neubau des Gebäudes folgte der Funktion der Apotheke“, so der Apotheker, der sich mit noch einem weiteren Apotheker und drei PTAs, alle auf dem neuesten Stand fortbildungszertifiziert, um seine Kunden kümmert. Schon die Anordnung der Apothekenfläche von 250 m² stellt sich dem Betrachter anders, als man es gewohnt ist, dar. Mit einer Breite von 27 Metern und einer nicht liniengetreuen Tiefe von zehn Metern wurde eine eckige Einrichtungslösung ausgewählt, die von klaren geraden Linien, kubischen und rechteckigen Formen akzentuiert wird. Grundsätzlich verzichtete man auf Rundungen. Hier zeigt sich der Grundgedanke von Platz, Stellflächen und integrierter modern-farbenfroher Einrichtung mit Schubflächen. Und an den drei großen Handverkaufstischen kann der Ratsuchende unter größtmöglicher Diskretion bedient werden. Das Labor ist sogleich der Rezeptur Arbeitsbereich. Hier werden unter strengsten hygienischen Voraussetzungen Salben und Augentropfen individuell hergestellt.

Was hier in dieser Apotheke auffällt, ist eine erlebbare Pharmazie. Man orientiere sich ausschließlich an den Wünschen der Kunden. Erstklassige Lieferfähigkeit kann eben nur realisiert werden, wenn auch das Warensortiment groß ist. „Zudem haben wir uns auf die Informations- und Datenbeschaffung spezialisiert. Die dafür notwendige Wissensbibliothek befindet sich im Büro. Dort ist ein Regalsystem installiert, das Periodika mehrerer Jahrzehnte sowie eine pharmazeutisch relevante Literatur des 20. Jahrhunderts beinhaltet. Das macht uns gegenüber der Konkurrenz stark und einzigartig“, betont der Apotheker. Das Spezialgebiet der Apotheke ist die Homöopathie und Naturheilkunde. Dazu gehört ein Labor, um alle Rezepturen individuell herzustellen.

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